Welche DACH-Region führt die Lebenserwartung 2024 an: Deutschland, Österreich oder die Schweiz?

Die DACH-Region, bestehend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist bekannt für ihren hohen Lebensstandard und ihre fortschrittlichen Gesundheitssysteme.

Ältere Menschen trainieren in Gruppen.

Diese Länder in Mitteleuropa sind durch ihre geografische Nähe und ihre starken kulturellen und wirtschaftlichen Bindungen miteinander verbunden und bieten ein interessantes Umfeld, um die Lebenserwartung zu untersuchen – ein wichtiges Maß für die öffentliche Gesundheit und das gesellschaftliche Wohlergehen.

Die Untersuchung der Longevity in diesen Ländern wirft ein Licht auf die Auswirkungen einer hochentwickelten Gesundheitsinfrastruktur und umfangreicher Sozialsysteme.

Gibt es in dieser Region eine große Anzahl von Hundertjährigen? Welche Lehren lassen sich aus ihren Gesundheitssystemen ziehen?

Dieser Artikel geht diesen Fragen auf den Grund und gibt Einblicke in die Faktoren, die zu der bemerkenswerten Lebenserwartung in den DACH-Ländern beitragen.

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Was bedeutet Lebenserwartung?

Die Lebenserwartung ist ein wichtiger Indikator für die öffentliche Gesundheit. Sie gibt die durchschnittliche Anzahl der Jahre an, die eine Person auf der Grundlage der aktuellen Sterblichkeitsraten voraussichtlich leben wird.

Diese wichtige Kennzahl gibt Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand einer Bevölkerung, die Wirksamkeit der Gesundheitspolitik und die Lebensqualität in einer Region.

Lebenserwartung in Deutschland

Im Jahr 2024 wird die durschnittliche Lebenserwartung in Deutschland voraussichtlich 82,04 Jahre betragen, was einem Anstieg von 0,19 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Dieses stetige Wachstumsmuster spiegelt sich in den letzten Jahren wider.

  • 2023: Die Lebenserwartung liegt bei 81,88 Jahren und damit ebenfalls um 0,19 % höher als 2022.
  • 2022: 81,72 Jahre, was einen Anstieg von 0,19% gegenüber 2021 bedeutet.
  • 2021: 81,57 Jahre, ein Anstieg um 0,19 % gegenüber 2020.

Epidemiologische Studie 2019

Eine 2019 im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie untersuchte die Lebenserwartung in Deutschland im Vergleich zu 15 anderen europäischen Ländern, den USA und Japan.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebenserwartung in Deutschland trotz der robusten Wirtschaft, des fortschrittlichen Gesundheitswesens und der gut ausgebauten sozialen Sicherungssysteme deutlich niedriger ist, als man es von einem so wohlhabenden westeuropäischen Land erwartet.

In der Studie von 2019 rangiert Deutschland bei der Lebenserwartung unter den „alten“ EU-Mitgliedsstaaten auf folgende:
Platz 14 von 15 für die Lebenserwartung Männer und auf Platz 13 für die Lebenserwartung Frauen.

Dieser Rückstand ist sogar noch deutlicher, wenn man ihn mit den weltweit führenden Ländern in Sachen Longevity wie Japan vergleicht, wo der Abstand bei der Lebenserwartung etwa 3-4 Jahre beträgt.

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Faktoren, die zu einer niedrigeren Lebenserwartung beitragen 

Die Studie zeigt, dass die erwartete Konvergenz der Longevity mit anderen einkommensstarken Ländern trotz einer gerechten und modernen Gesundheitsversorgung nicht eingetreten ist.

Interessanterweise ist Deutschland nicht mit den gleichen Gesundheitskrisen konfrontiert wie Länder wie die USA oder das Vereinigte Königreich, z. B. Opioidabhängigkeit oder strenge Sparmaßnahmen, die oft die Diskussionen über die öffentliche Gesundheit beherrschen.

Außerdem ist das Gesundheitsverhalten in Deutschland, einschließlich Rauchen, Fettleibigkeit und Alkoholkonsum, zwar nicht ideal, aber auch nicht drastisch schlechter als in vergleichbaren Ländern.

Das deutet darauf hin, dass diese Lebensstilentscheidungen allein nicht für die Diskrepanz in der Lebenserwartung verantwortlich sind. Es muss mehr dahinterstecken.

Auswirkungen der Gesundheitsinfrastruktur 

Deutschland kann sich eines gerechten und gut finanzierten Gesundheitssystems rühmen, das (nach Ansicht der Deutschen) während der COVID-19-Pandemie eine starke Reaktion gewährleistet hat.

Forscher*innen weisen jedoch darauf hin, dass die Effizienz dieses Systems, vor allem in der Prävention, möglicherweise nicht die nötige Wirkung entfaltet, um die Lücke in der Lebenserwartung zu schließen.

Es hat sich herausgestellt, dass die Deutschen Krankheiten wie Bluthochdruck nicht so proaktiv behandeln wie ihre Nachbarn, was zu Komplikationen in späteren Stadien führen kann, wenn sie sich behandeln lassen.

Staatliche Gesundheitspolitik und ihre Wirksamkeit 

Um die Lebenserwartung zu verbessern, muss sich Deutschland darauf konzentrieren, die vorzeitige Morbidität und Mortalität durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren, die eine erhebliche Belastung darstellen.

Die Forscherinnen und Forscher plädieren für eine stärkere Betonung der Gesundheitspolitik und der Prävention sowie für eine Steigerung der allgemeinen Effektivität der Primärversorgung.

Nur so kann Deutschland sein volles Potenzial ausschöpfen, um die Lebenserwartung seiner Bevölkerung zu erhöhen und mit den führenden Ländern in Sachen Longevity gleichzuziehen.

Künftige Schritte zur Steigerung der Lebenserwartung in Deutschland

Stärkung der Gesundheitsinfrastruktur

Konzentriere dich auf den Ausbau des aktuellen Gesundheitssystems, das rund 90 % der Bevölkerung durch die gesetzliche Krankenversicherung abdeckt. Das ausgedehnte Netz von Krankenhäusern und Kliniken weiter verbessern, um den Zugang zu fortschrittlicher medizinischer Technologie und einer soliden Auswahl an Fachärzt*innen und Hausärzt*innen für die präventive und akute Versorgung zu gewährleisten.

Verbesserung des Managements chronischer Krankheiten

die Herausforderung der chronischen Krankheiten anzugehen, die die häufigsten Todesursachen sind – vor allem Herzkrankheiten, Krebs und Schlaganfälle. Verstärkte Anstrengungen zur Früherkennung und zum Management durch regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen und gezielte öffentliche Gesundheitskampagnen, die auf eine Änderung des Lebensstils abzielen. Die Menschen zur Gesundheitsvorsorge bewegen.

Förderung einer gesünderen Lebensweise

Lebensstilbedingte Gesundheitsrisiken bekämpfen, indem die Raucherquote, die derzeit bei 22 % der erwachsenen Bevölkerung liegt, durch strengere Anti-Raucher-Gesetze und Rauchverbote in der Öffentlichkeit weiter gesenkt wird (z. B. in Australien mit seinem Rauchverbot). Eine Verbesserung der Ernährung mit weniger Fleisch und mehr Gemüse und Vollkornprodukten anstreben.

Ausweitung der staatlichen Gesundheitspolitik

Auf bestehenden staatlichen Initiativen aufbauen, die körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen fördern. Unterstützt Kampagnen zur Reduzierung des Rauchens und des Alkoholkonsums, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern und die Lebenserwartung zu erhöhen. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die Lebensqualität, sondern verringert auch die wirtschaftliche Belastung durch chronische Krankheiten.

Lebenserwartung in Österreich

Die Lebenserwartung in Österreich steigt weiter an, was die solide Gesundheitsinfrastruktur und den hohen Lebensstandard des Landes widerspiegelt.

Im Jahr 2024 lag die Lebenserwartung bei 82,21 Jahren, was einen Anstieg von 0,2 % gegenüber 2023 bedeutet. Dieser stetige Anstieg der Longevity kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter der Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Wahl des Lebensstils und die sozialen Bedingungen.

Aktuelle Trends zur Lebenserwartung

  • 2024: 82,21 Jahre, ein Anstieg um 0,2 % gegenüber 2023
  • 2023: 82,05 Jahre, ein Anstieg von 0,17 % gegenüber 2022
  • 2022: 81,91 Jahre, ein Anstieg von 0,17 % gegenüber 2021
  • 2021: 81,77 Jahre, ein Anstieg von 0,17 % gegenüber 2020.

Diese Zahlen zeigen, dass Österreich in Bezug auf seine Gesundheit besser abschneidet als viele seiner Konkurrenten. Dies zeigt sich auch in den verschiedenen Dimensionen des Wohlbefindens im Vergleich zu anderen Ländern des OECD Better Life Index.

Die wichtigsten Faktoren, die zur Lebenserwartung in Österreich beitragen

Gesundheitssystem

Das österreichische Gesundheitssystem ist bekannt für seine flächendeckende Versorgung und seine Effizienz. Rund 90 % der Bevölkerung sind gesetzlich krankenversichert, was einen breiten Zugang zur medizinischen Versorgung gewährleistet. Dieses System unterstützt nicht nur die Behandlung, sondern auch die Vorbeugung, die für den Umgang mit chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs, die unter älteren Menschen weit verbreitet sind, unerlässlich ist.

Lebensstil und kulturelle Gewohnheiten

Die Österreicher*innen profitieren von einer Kultur, die ein aktives Leben fördert. Die malerischen Landschaften des Landes laden zu Aktivitäten im Freien ein, die in das tägliche Leben integriert werden. Außerdem unterstützt die traditionelle österreichische Ernährung, die ein Gleichgewicht zwischen reichhaltigen und nahrhaften Wirkstoffen herstellt, die allgemeine Gesundheit. Dennoch gibt es nach wie vor Probleme wie Fettleibigkeit und Rauchen, auch wenn die Raucherquote dank wirksamer öffentlicher Gesundheitskampagnen zurückgegangen ist.

Socio-economic factors

Der hohe Lebensstandard in Österreich wird durch eine starke Wirtschaft unterstützt. Das durchschnittliche verfügbare Haushaltsnettoeinkommen ist deutlich höher als im OECD-Durchschnitt, was den Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung und einem gesünderen Lebensstil erleichtert. Auch die Beschäftigungsquote ist höher als im OECD-Durchschnitt, was zu wirtschaftlicher Stabilität und besseren Gesundheitsergebnissen beiträgt.

Bildung und öffentliches Bewusstsein

Das Bildungsniveau in Österreich ist solide, und ein hoher Prozentsatz der Erwachsenen hat einen Sekundarschulabschluss. Ein höheres Bildungsniveau korreliert mit einer besseren Gesundheitskompetenz und befähigt die Menschen, fundierte Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Das österreichische Bildungssystem legt auch großen Wert auf den Sportunterricht, der lebenslange Bewegungsgewohnheiten fördert.

Umweltqualität

Österreichs Umweltstandards tragen zur öffentlichen Gesundheit bei, da die Luftschadstoffwerte wie PM2,5 im Vergleich zum OECD-Durchschnitt niedriger sind. Auch die hohe Qualität des Trinkwassers trägt zur Gesundheit bei, denn eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung ist mit der Wasserqualität zufrieden.

Gemeinschaftliches und bürgerschaftliches Engagement

Ein starkes Gemeinschaftsgefühl und ein hohes Maß an Bürgerbeteiligung tragen zum geistigen und emotionalen Wohlbefinden bei. Eine hohe Wahlbeteiligung zeugt von einer politisch engagierten Bevölkerung, und ein starkes Gemeinschaftsnetzwerk bietet sozialen Rückhalt, reduziert Stress und fördert das Gefühl der Zugehörigkeit.

Lebenszufriedenheit

In Bezug auf die allgemeine Lebensqualität schätzen die Österreicher*innen ihre Lebenszufriedenheit hoch ein und liegen damit über dem OECD-Durchschnitt. Dieses Wohlbefinden ist entscheidend für die psychische Gesundheit, die untrennbar mit der körperlichen Gesundheit verbunden ist.

Die beeindruckende Lebenserwartung Österreichs ist das Ergebnis eines vielschichtigen Ansatzes für Gesundheit und Wohlbefinden. Die Politik und die öffentlichen Initiativen des Landes gehen sowohl auf die medizinischen als auch auf die lebensstilbezogenen Aspekte der Gesundheit ein und machen Österreich zu einem führenden Beispiel dafür, wie eine umfassende Versorgung und das Wohlbefinden der Gemeinschaft die Longevity erhöhen können.

Lebenserwartung in der Schweiz

Die Schweiz ist für ihre außergewöhnlich hohe Lebenserwartung bekannt und gehört nach Japan zu den Ländern mit der längsten Lebensdauer der Welt.

Mit einer Lebenserwartung von 84,37 Jahren im Jahr 2024 beweist die Schweiz ihr kontinuierliches Engagement für Gesundheit und Wohlbefinden und übertrifft damit sogar die beeindruckenden globalen Standards anderer führender Nationen.

Historische Trends und Prognosen

Seit dem frühen 20. Jahrhundert hat die Lebenserwartung in der Schweiz einen bemerkenswerten Anstieg erlebt und sich innerhalb eines Jahrhunderts fast verdoppelt.

Im Jahr 2016 lag die Lebenserwartung für Frauen bei 85 Jahren und für Männer bei 81 Jahren. Diese Zahlen sind stetig gestiegen, und die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass dieser Aufwärtstrend bis ins Jahr 2100 anhalten wird.

Spitzenleistungen im Gesundheitswesen

Das Gesundheitssystem der Schweiz ist ein Eckpfeiler ihres Erfolgs bei der Förderung eines langen Lebens.

Das System bietet eine flächendeckende Versorgung und wird durch ein Netz von erstklassigen Krankenhäusern und Kliniken unterstützt, die mit modernster Technologie ausgestattet sind.

So wird sichergestellt, dass jede/r Einwohner*in Zugang zu den besten medizinischen Behandlungen und Präventionsmaßnahmen hat.

Mit Gesundheitsausgaben von rund 11,4 % des BIP, die deutlich über dem OECD-Durchschnitt liegen, investiert die Schweiz viel in die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit ihrer Bürger*innen.

Sie hat sich auch bei der Behandlung chronischer Krankheiten hervorgetan und damit wesentlich zur Erhöhung der Lebenserwartung beigetragen. So ist zum Beispiel die Sterblichkeitsrate bei Krebs zwischen 1990 und 2011 um 28 % gesunken, der höchste Rückgang in der OECD.

Kulturelle Beiträge zur Gesundheit

Die Schweizer Kultur mit ihrer Betonung auf Ausgewogenheit und Lebensqualität spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheitsergebnisse des Landes. Trotz des hohen Lebensstandards ist die Fettleibigkeitsrate mit 8,1 % die niedrigste in Europa.

Die Schweizer Ernährung, die sich durch einen ausgewogenen Anteil an Milchprodukten, Fleisch und frischen Produkten auszeichnet, trägt zur Gesundheit der Bevölkerung bei.

Die nationale Leidenschaft für Outdoor-Aktivitäten in der unberührten alpinen Umgebung trägt sowohl zur körperlichen Gesundheit als auch zum Wohlbefinden bei. Das Fitnessniveau der Bürgerinnen und Bürger ist hoch, denn Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Radfahren sind fester Bestandteil des Schweizer Lebensstils.

Außerdem profitieren die Schweizerinnen und Schweizer von einer robusten Wirtschaft, die einen gesunden Lebensstil mit vielen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten unterstützt.

Auswirkungen von Wohlstand und Wohlbefinden

Wohlstand und Wohlbefinden gehen Hand in Hand. Das durchschnittliche verfügbare Haushaltsnettoeinkommen liegt bei 37.001 USD pro Jahr und damit deutlich über dem OECD-Durchschnitt.

Diese finanzielle Stabilität ermöglicht ein besseres persönliches Gesundheitsmanagement und den Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung.

Außerdem fördert das starke Gemeinschaftsgefühl und die Sicherheit in der Schweiz die sozialen Determinanten der Gesundheit, was zu einer höheren Lebenszufriedenheit von 7,2 von 10 führt.

Innovative Gesundheitspolitik

Die Schweiz verfolgt in der Gesundheitspolitik einen proaktiven und präventiven Ansatz. Die Regierung hat zahlreiche Initiativen zur Reduzierung von Risikofaktoren wie Rauchen und Fettleibigkeit ergriffen.

Öffentliche Gesundheitskampagnen fördern einen aktiven Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung, und es gibt Vorschriften, die vom Rauchen in öffentlichen Räumen abhalten. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, die Prävalenz chronischer Krankheiten zu verringern und die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt zu verbessern.

Die Stadt setzt sich auch sehr für eine saubere Umwelt ein, was sich in niedrigen Luftschadstoffwerten wie PM2,5 und sauberem Wasser zeigt und die öffentliche Gesundheit weiter fördert.

Ein Zentrum der Longevity Wissenschaft

Die Schweiz ist nicht nur ein Hort der Gesundheit für ihre Bewohner, sondern auch ein Zentrum der Longevity Wissenschaft.

Das Land beherbergt führende Forschungseinrichtungen, die die Grenzen der medizinischen Wissenschaft immer weiter verschieben.

Die in der Schweiz entwickelten Innovationen in der Biotechnologie und Präventivmedizin sind weltweit anerkannt und tragen dazu bei, dass die Schweiz als führendes Land in Sachen Gesundheit und Longevity gilt.

Die Zukunft der Schweizer Longevity

Mit Blick auf die Zukunft ist die Schweiz in der Lage, ihre Führungsrolle in Sachen Longevity zu behaupten. Kontinuierliche Investitionen in Gesundheitstechnologien, kontinuierliche Forschung zum Thema Altern und ein nationaler politischer Rahmen, der Gesundheitsinnovationen unterstützt, schaffen die Voraussetzungen für eine noch höhere Lebenserwartung und eine bessere Lebensqualität für zukünftige Generationen.

Da die Schweizer Bevölkerung weiterhin einen hohen Lebensstandard, eine effektive Gesundheitsversorgung und eine Gesellschaft genießt, die Gesundheit und Wohlbefinden schätzt, ist die Schweiz nicht nur ein Beispiel für ein erfolgreiches Gesundheitssystem, sondern auch ein Vorbild für die Welt, wenn es darum geht, eine hohe Lebenserwartung zu erreichen und zu erhalten.

Entdecke 5 Tipps, umeine überdurchschnittliche Lebenserwartung in Europa zu haben.

Die DACH-Region im Vergleich

Die Lebenserwartung in den DACH-Ländern ist zwar beeindruckend, zeigt aber auch, dass die Gesundheitspolitik und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder sehr unterschiedlich sind.

Deutschland, Österreich und die Schweiz haben gemeinsame gesundheitliche Herausforderungen wie chronische Krankheiten, verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze in der Gesundheitsversorgung.

Diese strategischen Unterschiede spiegeln sich in der leicht unterschiedlichen Lebenserwartung und den allgemeinen Gesundheitsergebnissen innerhalb der Region wider.
Obwohl die DACH-Länder bei der Longevity führend sind, ist eine kontinuierliche Bewertung und Anpassung ihrer Gesundheitspolitik unerlässlich.

Die gewonnenen Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit für politische Entscheidungsträger und Gesundheitsbehörden, bewährte Verfahren grenzüberschreitend zu harmonisieren. Weitere Forschung zu spezifischen Gesundheitsmaßnahmen könnte die Lebenserwartung in diesen Ländern noch weiter erhöhen.

Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand, indem du an Aktivitäten teilnimmst, die dein Wohlbefinden fördern. Lass uns jedes Jahr zu etwas Besonderem machen!

Von Aishani Rajarai

Aishani Rajarai ist eine wissenschaftliche Autorin und Neurowissenschafts-Enthusiastin. Sie hat einen BSc in Biochemie und Zellbiologie sowie Nebenfächer in medizinischer Chemie und chemischer Biologie. Bei Avea ist sie dafür verantwortlich, die Longevity Wissenschaft durch Blogbeiträge, Newsletter, Podcasts und Social-Media-Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihr Ziel ist es, Menschen zu einem gesünderen, längeren und glücklicheren Leben zu verhelfen.

Aishani Rajarai ist eine wissenschaftliche Autorin und Neurowissenschafts-Enthusiastin. Sie hat einen BSc in Biochemie und Zellbiologie sowie Nebenfächer in medizinischer Chemie und chemischer Biologie. Bei Avea ist sie dafür verantwortlich, die Longevity Wissenschaft durch Blogbeiträge, Newsletter, Podcasts und Social-Media-Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihr Ziel ist es, Menschen zu einem gesünderen, längeren und glücklicheren Leben zu verhelfen.

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