Die 10 besten Glucose Goddess Hacks für 2023

Um den Tag mit anhaltender Energie und klarem Fokus zu meistern, ist eine intelligente Blutzuckerkontrolle unerlässlich. Hier kommen unsere „Glucose Goddess Hacks“ ins Spiel, kleine, jedoch wirksame Tipps zur Umstellungen deiner Ernährung, die direkt von Jessie Inchauspé, der renommierten Biochemikerin und „Glucose-Goddess“, inspiriert wurden.

Mit über 1,5 Millionen Followern, die ihre Glucose Goddess-Bewegung und ihren internationalen Bestseller „Glucose Revolution“ unterstützen, macht Jessie Inchauspé das Blutzuckermanagement für alle Menschen verständlich und umsetzbar.

Entdecke 10 Glukose-Tipps, bei denen es nicht um drastische Ernährungsumstellungen geht, sondern um zugängliche, wissenschaftlich fundierte Strategien, die jede/r in seinen/ihren Alltag einbauen kann.

Du lernst, wie du Blutzuckeranstiege ausgleichen, Energieabstürze vermeiden und den ganzen Tag über ein hohes Maß an geistiger Klarheit bewahren kannst.

Tipp 1: Iss die Nahrungsmittel in der richtigen Reihenfolge

Tipp 1: Iss die Nahrungsmittel in der richtigen Reihenfolge

Stell dir deine Mahlzeit wie eine Warteschlange vor, in der jede/r – oder in diesem Fall jeder Nährstoff – darauf wartet, an die Reihe zu kommen. Mit Gemüse und Eiweiß anzufangen, ist ein cleverer Schachzug, denn dadurch wird dein Verdauungssystem auf eine langsamere Glukosefreisetzung vorbereitet. Die Wissenschaft dahinter?

Gemüse ist wie ein Türsteher in deinem Darm, der dank seiner Ballaststoffe den Zucker langsam einlässt. Dann kommen die Proteine ins Spiel, die mehr Aufmerksamkeit von deinen Verdauungsenzymen verlangen, was den nächsten Ansturm von Kohlenhydraten verlangsamt. Wenn du also zuerst Gemüse und Eiweiß auf den Teller bringst, verlangsamst du die Geschwindigkeit der Zuckeraufnahme.

Dabei geht es nicht nur darum, Blutzuckeranstiege zu vermeiden, sondern auch darum, dass deine Hormone, wie Insulin, zu deinen Gunsten wirken, was dir beim Gewichtsmanagement hilft und dich länger satt hält. In der richtigen Reihenfolge zu essen ist wie ein Backstage-Pass für ein gleichmäßiges Energieniveau und einen auf deine Routine abgestimmten täglichen Stoffwechselzyklus.

Tipp 2: Vorspeisen aus Gemüse

Vorspeisen aus Gemüse

Wenn es um Kalorien geht, kannst du sie dir wie Gäste auf einer Party vorstellen. Die aus Fruktose können ein bisschen wie Eindringlinge sein – sie neigen dazu, zu lange zu bleiben und mehr Ärger zu machen, vor allem im Vergleich zu ihren Glukose-Kollegen. Wie kannst du diese Party also richtig veranstalten?

Der einfache Trick ist, mit dem Gemüse als Vorspeise zu beginnen. Sie sind die Gäste, die von Anfang an für gute Laune sorgen, sich gut unter die anderen mischen (sprich: deinen Stoffwechsel) und den Abend (oder in diesem Fall deinen Blutzuckerspiegel) in Schwung bringen.

Es geht nicht nur darum, dass sie die Party größer und besser aussehen lassen, sondern auch darum, was sie mit sich bringen – eine Fülle von Nähr- und Ballaststoffen, die deinen Körper auf das vorbereiten, was als Nächstes kommt.

Mit ihnen wirst du nicht nur satt, sondern bereitest dich auf eine reibungslose Fahrt auf der Glukosekurve vor. Sie sind das Vorspiel zu deiner Mahlzeit, das dich nicht nur aufwärmt, sondern dich auf den Erfolg deiner Ernährung vorbereitet. Auf diese Weise kannst du die Lebensmittel essen, die du liebst, und gleichzeitig deinen Körper mit Nährstoffen versorgen.

Tipp 3: Herzhaftes Frühstück

Herzhaftes Frühstück

Ein herzhaftes Frühstück kann besonders sinnvoll sein, wenn dein Körper während des Schlafs über Nacht gefastet hat. Nach dem Aufwachen reagiert dein Körper sehr empfindlich auf Insulin, und wenn du zu früh Zucker zu dir nimmst, kann das zu einem abrupten Anstieg des Insulinspiegels und damit zu schnellen Blutzuckerschwankungen führen.

Diese Blutzuckeranstiege sind nicht ideal, denn sie können später nicht nur zu Energieeinbrüchen führen, sondern auch den ganzen Tag über Heißhunger und Heißhungerattacken auslösen. Ein Frühstück mit einem hohen Anteil an Eiweiß, Fett und Ballaststoffen sorgt dagegen für einen langsamen, stetigen Anstieg des Blutzuckerspiegels und des Insulinspiegels.

Dieser allmähliche Anstieg trägt dazu bei, das Energieniveau aufrechtzuerhalten, das Sättigungsgefühl zu verbessern und den Appetit zu zügeln, sodass der Stoffwechsel für den kommenden Tag stabil bleibt. Auch die Zugabe von ganzen Früchten sollte sich in Grenzen halten, denn das Ziel ist es, den süßen Geschmack beizubehalten, ohne ihn in den Mittelpunkt zu stellen, was möglicherweise zu einem Blutzuckeranstieg führen könnte.

Tipp 4: Zuckergleichheit

Alle Zucker sind gleich

Wenn es um Zucker geht, sieht der Körper alle Arten als gleichwertig an. Ob Honig, brauner Zucker, Sirup oder weißer Haushaltszucker, sie alle werden in Glukose und Fruktose aufgespalten.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass einige Zuckerarten gesünder sind als andere, wie z.B. Sucralose oder Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt, doch in Wirklichkeit kann der übermäßige Verzehr aller Zuckerarten der Gesundheit schaden.

Nach dem Verzehr werden alle Zuckerarten auf relativ gleiche Weise abgebaut und wirken sich auf den Blutzuckerspiegel aus. Einige natürliche Süßstoffe enthalten zwar Spurennährstoffe, aber die Menge an Zucker, die du zu dir nehmen müsstest, um einen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen, würde den Nährwert bei weitem übersteigen.

Die Quintessenz ist, dass Mäßigung entscheidend ist, unabhängig von der Art des Zuckers. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, den Konsum zu begrenzen, anstatt eine vermeintlich gesündere Option zu wählen, denn zu viel Zucker kann zu gesundheitlichen Problemen wie Gewichtszunahme, Blutzuckerschwankungen und einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten führen.

Tipp 5: Dessert vor Snack

Dessert vor Snack

Sich ein Dessert zu gönnen, anstatt zu einem süßen Snack zwischen den Mahlzeiten zu greifen, kann eine strategische Entscheidung sein, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.

Wenn du eine süße Leckerei als eigenständigen Snack zu dir nimmst, gibt es nichts, was den Zucker puffert, wenn er in deinen Blutkreislauf gelangt, was zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt.

Wenn du die gleiche Leckerei nach einer ausgewogenen Mahlzeit isst, haben die anderen Nährstoffe – Proteine, Fette und Ballaststoffe – eine mäßigende Wirkung.

Sie verlangsamen die Verdauung und die Aufnahme des Zuckers, was zu einem allmählichen Anstieg des Blutzuckers und des Insulins führt. Dies trägt nicht nur zu einem gleichmäßigeren Energieniveau bei, sondern kann auch den schnellen „Spike-and-Crash“-Zyklus verhindern, der dazu führt, dass du dich kurz nach einem zuckerhaltigen Snack müde und hungrig fühlst.

Wenn du dir also etwas Süßes gönnst, ist es besser, dies nach einer Mahlzeit zu tun, um den Blutzuckerspiegel zu schonen.

Tipp 6: Die Kraft von Essig

Essig-Kraft

Die Essigsäure des Essigs ist eine starke Substanz, wenn es darum geht, den Blutzucker auszugleichen. Schon ein Esslöffel Essig vor den Mahlzeiten in deine Ernährung einzubauen – vielleicht in ein Glas Wasser gemischt oder als Salatdressing – kann viel bewirken.

Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Essig den glykämischen Effekt einer Mahlzeit um bis zu 20 % reduzieren und so den Blutzuckeranstieg nach der Mahlzeit dämpfen kann.

Dieser Effekt ist besonders für diejenigen von Vorteil, die ihren Blutzuckerspiegel nach dem Essen in den Griff bekommen wollen. Die im Essig enthaltene Essigsäure beeinflusst die Geschwindigkeit der Magenentleerung und verbessert die Aufnahme von Glukose in das Körpergewebe, was zur Senkung des Blutzuckerspiegels beiträgt.

Essig kann auch die Insulinempfindlichkeit verbessern, so dass dein Körper besser auf Zucker reagiert. Dieses uralte Grundnahrungsmittel ist für jeden, der auf seine Stoffwechselgesundheit achtet, von großer Bedeutung.

Die Lösung von Avea: Der Stabiliser wenn du dir etwas gönnen willst.

Angenommen, du bist auf einem Firmenessen, einer Geburtstagsparty oder einem Treffen mit Freunden. Du verstehst schon, ein besonderer Anlass, bei dem du dir etwas gönnen möchtest und es ist schwer, eine Flasche Essig zu finden. Der Stabiliser von Avea ist das Ergebnis modernster Forschung und wurde entwickelt, um dein bester Begleiter zu sein, wenn du ihn am meisten brauchst.

Der Stabiliser von Avea

WIe funktioniert der Stabiliser von Avea?

Dein typischer Prozess der Kohlenhydratverdauung könnte so aussehen: Du isst ein leckeres Pasta-Mittagessen und kurz darauf schießt dein Blutzucker in die Höhe und fällt dann ab, sodass du erschöpft und unkonzentriert bist.

Das ist der gefürchtete „Zucker-Crash“. Doch er muss nicht zwangsläufig eintreten. Wenn du den Stabiliser vorher einnimmst, kannst du den Anstieg abfedern und den Absturz umgehen, so dass deine Energie und Konzentration konstant bleiben.

Reducose®, ein aus der Weißen Maulbeerpflanze gewonnener Wirkstoff, hat uralte Wurzeln in der asiatischen Medizin und wird nun auch wissenschaftlich für seine gesundheitlichen Vorteile anerkannt.

Er wirkt auf zellulärer Ebene, um die Umwandlung von Kohlenhydraten und Zucker in Glukose zu verlangsamen und so den Blutzucker- und Insulinanstieg nach einer Mahlzeit um bis zu 40 % zu senken – das ist doppelt so viel wie die Wirkung von Essig.

Der Stabiliser von Avea ist eine einzigartige Kombination aus Berberin und Chrompicolinat mit Reducose®. Dieses leistungsstarke Trio unterstützt den Fettstoffwechsel und einen konstanten Blutzuckerspiegel, wobei sich Berberin auf den Basisblutzucker konzentriert, Reducose® den Zucker nach der Mahlzeit kontrolliert und Chrom die Insulineffizienz erhöht.

Diese Kombination bietet eine vielseitige Strategie für kardiovaskuläres Wohlbefinden und Gewichtskontrolle.

Tipp 7: Das Ballett nach dem Essen

Bewegung nach dem Essen

Leichte körperliche Betätigung nach dem Essen verbrennt nicht nur Kalorien, sondern löst auch wichtige physiologische Reaktionen aus, die den Blutzuckerspiegel ausgleichen.

Wenn du Sport treibst, ziehen sich deine Muskeln zusammen, und diese Bewegung signalisiert ihnen, mehr Glukose aus dem Blutkreislauf aufzunehmen und als Brennstoff zu verwenden.

Dieser Prozess läuft unabhängig von Insulin ab, was besonders direkt nach einer Mahlzeit von Vorteil ist, wenn der Blutzuckerspiegel am höchsten ist.

Schon eine kurze Bewegung, wie ein 10-minütiger Spaziergang, Abwasch oder leichtes Stretching, regt deine Muskeln dazu an, Glukose zur Energiegewinnung zu nutzen, und senkt so die Menge, die in deinem Blutkreislauf bleibt.

Mit der Zeit wird dein Körper besser in der Lage sein, den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise zu regulieren. Denke daran, dass die Aktivität nicht intensiv sein muss, sondern dass es auf die Bewegung ankommt.

Tipp 8: Herzhafte Snacks

Herzhafte Snacks

Wenn du dich nach einem Snack für zwischendurch sehnst, jedoch keine schwere Mahlzeit zu dir nehmen willst, ist es besonders vorteilhaft, sich für herzhafte Snacks zu entscheiden, um die ungünstigen Auswirkungen von süßen Snacks zu umgehen.

Während Obst einen süßen Geschmack in Verbindung mit nützlichen Ballast- und Nährstoffen bietet, sind andere süße Snacks oft mit Zuckerzusätzen und raffinierten Kohlenhydraten angereichert.

Diese können den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben und dann wieder stark abfallen lassen, was zu einem Kreislauf aus Energietiefs und erneutem Heißhunger führt. Herzhafte Snacks können Gemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte sein, die viel Eiweiß und gesunde Fette enthalten.

Diese Nährstoffe werden langsamer verdaut, was für eine stabile Energiefreisetzung sorgt und den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht hält.

Ob eine knackige Portion rohes Gemüse mit Hummus oder eine Handvoll Mandeln – eine herzhafte Variante kann dein Blutzuckermanagement unterstützen und gleichzeitig zur allgemeinen Nährstoffaufnahme beitragen.

Tipp 9: Kleide deine Kohlenhydrate ein

Einkleiden von Kohlenhydraten

Wenn du Kohlenhydrate mit Eiweiß, Fett oder Ballaststoffen kombinierst, ist das so, als würdest du ihnen einen Begleiter geben, der ihre Wirkung auf deinen Blutzucker mildert. Diese Kombination ist der Schlüssel, um die Aufnahme von Glukose in deinen Blutkreislauf zu verlangsamen.

Wenn du Kohlenhydrate alleine isst, werden sie in der Regel schnell verdaut, was zu dem allseits bekannten Zuckerrausch und dem anschließenden Absturz führt. Doch wenn du diese Kohlenhydrate mit anderen Nährstoffen kombinierst, entsteht ein System zur zeitlichen Freisetzung von Glukose.

Proteine und Fette brauchen länger, um verdaut zu werden, was bedeutet, dass die Glukose aus den begleitenden Kohlenhydraten auch langsamer in deinen Blutkreislauf gelangt.

Ballaststoffe wirken als Regulator und bilden im Darm eine gelartige Substanz, die den gesamten Prozess verlangsamt. Wenn du also diese „Kleider“ zu deinen Kohlenhydraten hinzufügst, verschönerst du nicht nur deine Mahlzeit, sondern du rüstest deinen Körper für eine gleichmäßigere und nachhaltigere Energiefreisetzung aus.

Tipp 10: Mach Schluss mit Kalorienzählen

Schluss mit Kalorienzählen

Die Praxis des Kalorienzählens für eine bessere Gesundheit kann eine zu starke Vereinfachung der viel komplexeren Ernährungslandschaft sein. Es wird immer deutlicher, dass nicht alle Kalorien die gleichen Auswirkungen auf die Gesundheit und den Stoffwechsel haben.

200 Kalorien aus Gemüse, magerem Eiweiß oder Vollkornprodukten wirken sich anders auf deinen Körper aus als 200 Kalorien aus zuckerhaltigen Snacks.

Einige Kalorien liefern wichtige Nährstoffe und Verbindungen, die zur Sättigung, zum Energielevel und zur allgemeinen Gesundheit des Stoffwechsels beitragen, während andere den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und zu einem Absturz führen können, was möglicherweise zu verstärktem Hunger und übermäßigem Essen führt.

Betrachte die Kalorien aus Fruktose und die aus Glukose. Obwohl beide Zuckerarten zur täglichen Kalorienzufuhr beitragen, ist ihr Einfluss auf den Körper sehr unterschiedlich.

Fruktose, vor allem in ihren verarbeiteten Formen wie Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, kann den Stoffwechsel belasten und bei übermäßigem Konsum zu Insulinresistenz und Leberverfettung führen.

Glukose hingegen ist eine primäre Energiequelle, die der Körper effizienter verarbeiten kann. Lege deinen Schwerpunkt nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der aufgenommenen Kalorien.

Der Nährwert und die Quelle der Kalorien sind das Wichtigste. Eine Kalorie ist nicht einfach nur eine Kalorie; sie ist eine potenzielle Energiequelle und ihre Wirkung hängt von ihrer Wechselwirkung mit den komplizierten Stoffwechselprozessen des Körpers ab.

Anstatt Kalorien zu zählen, wäre es vorteilhafter, das gesamte Nährwertprofil der Lebensmittel zu berücksichtigen und solche zu wählen, die mehr Ballaststoffe, Proteine und gesunde Fette enthalten, die sich bekanntermaßen positiv auf die Sättigung, den Blutzuckerspiegel und die allgemeine Gesundheit auswirken.

Fazit

Die Glucose Goddess hat uns gezeigt, dass der Umgang mit dem Blutzucker sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft ist, die in anderen Kulturen seit Generationen praktiziert wird.

Mit diesen 10 einfachen, aber wirkungsvollen Tricks kannst du Blutzuckeranstiegen entgegenwirken, anhaltende Energie gewinnen und dein metabolisches Wohlbefinden steigern.

Diese Taktiken konzentrieren sich auf einfache, intelligente Veränderungen, nicht auf dramatische Umstellungen. Denke daran, dass jede kleine Veränderung, die du vornimmst, einen größeren Einfluss auf deine Gesundheit hat.