Was tun gegen Heißhunger auf Süßes – 5 wissenschaftlich fundierte Tipps

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Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass Zucker genauso süchtig macht wie Straßendrogen. Übermäßiger Zuckerkonsum ist die Hauptursache für Karies, Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit sowie Herz- und Gehirnerkrankungen. Wenn du also entschlossen bist, deinem Verlangen nach Zucker ein Ende zu setzen, lies weiter.

Menschen sind von Natur aus auf Zucker ausgerichtet. Da Glukose unsere Hauptenergiequelle ist, hat sich unser Gehirn so entwickelt, dass es süße Speisen mag. Tatsächlich wird bei der Aufnahme von Zucker Dopamin, das Glückshormon, ausgeschüttet, was den Wunsch nach Zucker noch verstärkt.

Es ist ein Teufelskreis: Je mehr Zucker du isst, desto mehr sehnst du dich danach.

Wir bei Avea möchten dir dabei helfen, deine optimale Gesundheit zu erreichen. In unserem Artikel findest du fünf wissenschaftlich belegte Tipps, was du gegen die unglaubliche Lust auf Süßes, sprich dem Heißhunger auf Zucker, tun und deinen Blutzuckerspiegel ausgleichen kannst.

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1. Beginne deinen Tag mit einem herzhaften Frühstück

Savoury breakfast

Was hilft gegen Heißhunger? Ein herzhaftes Frühstück stillt den Hunger, gibt Energie und sorgt für geistige Klarheit in den nächsten 12 Stunden.

Wie wäre es mit Eiern, Avocado, Lachs, herzhaften Haferflocken oder einem Smoothie mit Gemüse und zuckerarmen Früchten wie Beeren? So wird dein Blutzuckerspiegel ausgeglichen und du startest gut in den Tag. Du bist kein Morgenmensch und hast keine Lust auf Lachs? Dann nimm eine Scheibe dunkles Roggentoast und belege sie mit zwei Esslöffeln Hummus! Es ist sogar besser, morgens mehr Kohlenhydrate zu sich zu nehmen und stattdessen abends die Proteinzufuhr zu erhöhen, da dies die Verdauung sowie die Schlafqualität verbessert. Heißhunger vermeiden wird damit viel leichter.

 2. Stabilisiere deinen Blutzuckerspiegel

„Was machen gegen Heißhunger“, fragst du dich bestimmt. Unsere Expert*innen bei Avea haben diese einzigartige Kombination natürlicher Wirkstoffe entwickelt, die dafür sorgt, dass die Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten beim Essen um 40 % reduziert wird, sodass du ganz einfach einen gesunden Blutzuckerspiegel halten kannst. Unser Superstar unter den Wirkstoffen, Reducose®, kann die Ilealbremse stimulieren, einen hemmenden Feedback-Mechanismus, der zu einem verstärkten Sättigungsgefühl und damit zu einem verminderten Verlangen nach Zucker führt. Die Ergebnisse können in Echtzeit mit CGMs gemessen werden!

DER STABILISER VON AVEA

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3. Beginne deine Mahlzeit mit Ballaststoffen – von grünem Gemüse bis zu Salaten

Ballaststoffe bilden ein viskoses Netz in deinem Darm und helfen dir, weniger Zucker und Kalorien aufzunehmen. Wenn deine Glukoseaufnahme verlangsamt wird, hast du eine ausgeglichenere Glukosekurve und weniger Heißhunger auf Zucker.

  • Die meisten Ballaststoffe kommen aus Bohnen, Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Deutsche Brotsorten wie Vollkornbrot oder Pumpernickel sind besser als „Körnerbrot” oder „Weißbrot”.
  • Verzichte auf Säfte oder pürierte Zubereitungen, da sie nur wenige oder gar keine Ballaststoffe enthalten.

4. Iss deine Kohlenhydrate nicht alleine

Kombiniere deine Kohlenhydrate immer mit Proteinen, Fetten und Gemüse. Wenn wir Kohlenhydrate allein essen, setzt Ghrelin – unser Hungerhormon – ein, während Leptin – das Hormon, das uns signalisiert, dass wir satt sind – deaktiviert wird. Dies führt zu einem ständigen Auf und Ab der Blutzuckeranstiege.

Du kannst dich mediterran ernähren. Diese Ernährungsweise ist besonders nahrhaft, da sie auf Vollwertkost auf pflanzlicher Basis setzt, darunter Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte sowie mageres Eiweiß und ungesättigte Fette.

5. Trinke viel, jeder Schluck zählt

hydration

Wenn du dehydriert bist, kann dein Körper Glykogen nicht in Energie umwandeln. Infolgedessen verlangt dein Körper nach Zucker, um schnell Energie zu tanken. Wenn du also das nächste Mal Lust auf Schokoladengebäck von deinem Lieblingsfranzosen hast, trinke stattdessen ein Glas Wasser. Nach ein paar Minuten wird das Verlangen wahrscheinlich vergehen.

Von Aishani Rajarai

Aishani Rajarai ist eine wissenschaftliche Autorin und Neurowissenschafts-Enthusiastin. Sie hat einen BSc in Biochemie und Zellbiologie sowie Nebenfächer in medizinischer Chemie und chemischer Biologie. Bei Avea ist sie dafür verantwortlich, die Longevity Wissenschaft durch Blogbeiträge, Newsletter, Podcasts und Social-Media-Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihr Ziel ist es, Menschen zu einem gesünderen, längeren und glücklicheren Leben zu verhelfen.

Aishani Rajarai ist eine wissenschaftliche Autorin und Neurowissenschafts-Enthusiastin. Sie hat einen BSc in Biochemie und Zellbiologie sowie Nebenfächer in medizinischer Chemie und chemischer Biologie. Bei Avea ist sie dafür verantwortlich, die Longevity Wissenschaft durch Blogbeiträge, Newsletter, Podcasts und Social-Media-Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihr Ziel ist es, Menschen zu einem gesünderen, längeren und glücklicheren Leben zu verhelfen.

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